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Warum das Lernen am Urlaubsort so viel bringt

Das Seminar ist zu Ende und ich höre eine Teilnehmerin sagen: "So, jetzt zackig nach Hause, Kuchen backen für das Fußballturnier morgen, dann noch schnell Wäsche-Waschen und auf einen Sprung zur Nachbarin, die feiert heute ihren 40. Geburtstag." Von einer entspannten Konsolidierungsphase, also einer unbewussten mentalen Nachverarbeitung des Gelernten ist hier keine Spur. Der Alltag hat uns sofort am Wickel, wenn wir uns in ihm bewegen. Da bietet es sich an, ab und zu aus diesem Alltag herauszutreten und das Lernen zu einem Erlebnis der ganz besonderen Art zu machen, indem wir an besondere Orte dafür gehen. Es sprechen noch mehr viele gute Gründe dafür, ein Seminar an einem Urlaubsort zu besuchen:

Eine Lern-Auszeit fördert die Nachhaltigkeit des Gelernten:

Wir machen immer wieder die Erfahrung: wer sich während des Seminars um die kleinen Kinder, die kranken Eltern, die Abwicklung des Hauskaufs oder einfach den vielen kleinen To Do's des Alltags intensiv kümmert, nimmt weniger vom Seminar mit.

 

Es hat etwas mit Aufmerksamkeit bzw. geteilter Aufmerksamkeit zu tun und die ist maßgeblich für die Nachhaltigkeit des Gelernten verantwortlich. Eine räumliche Distanz kann hier eine enorme Wirkung haben, und noch effektiver ist es, wenn dieser Ort ganz anders ist als der heimische. Wenn das Wetter, der Blick, die Luft, die Geräusche und sogar der Geschmack des Essens anders ist als daheim. Dann gelingt das Abschalten und Einlassen auf das Neue viel leichter.

 

Eine intensive Lern-Zeit läßt Tiefgang zu:

Wird ein Seminar an einen Urlaubsort (wie bei uns 2018 auf Zypern) angeboten, so kann man ein oder zwei Wochen voll und ganz abtauchen in die Themen. Und das auch noch in einer Gruppe von Teilnehmer/innen mit  gleichen Interessen. Jenseits des Alltags bieten sich viele Gelegenheiten auch außerhalb des Seminars für einen intensiven Austausch und Tiefgang zu den Inhalten.

 

Eine schöne Lern-Umgebung inspiriert:

Dass die Lernumgebung eine maßgebliche Rolle für die Verarbeitung des Gelernten spielt ist mittlerweile klar. Ist die Umgebung eine wunderschöne Mittelmeer-Insel mit einem Seminarraum direkt am Meer, so bietet das ungeahnte Möglichkeiten: der Horizont weitet sich, neue Sichtweisen werden eröffnet, Entspannung macht sich breit und das morgenliche Bad im spiegelglatten Meer lässt komplett neue Ideen entstehen usw.

 

Eine Lern-Gemeinschaft macht Spaß:

Seminare an Urlaubsorten sind einfach schön, weil es natürlich neben den Lernzeiten auch Freizeit gibt. So reist man zwar vielleicht alleine an, und kann doch auch Urlaub in einer Gemeinschaft verbringen. Man kann zusammen mit anderen Zeit am Strand verbringen, kleine Wanderungen machen oder den nächsten Hafenort aufsuchen. Oder einfach nur auf der Hotelterrasse sitzen und gemeinsam den Blick auf das klare, blaue Meer richten. Wer mag kann ja nach der Seminarwoche noch reinen Urlaub dranhängen und / oder seine Familie bzw. Partner mitbringen.

 

Die Lern-Nebenkosten sind kaum höher als in Deutschland:

Wir haben die Urlaubs-Seminar-Location so gewählt, dass die Reisespesen mit denen in Deutschland vergleichbar sind. So ist es finanziell egal, ob ich von Hamburg nach München reise oder eben nach Zypern. 63 Euro im Doppelzimmer bzw. 83 Euro im Einzelzimmer inklusive Frühstück- und Abendbuffet pro Tag sind Preise, die man in München ebenfalls zahlt - und das ohne Abendessen. Für den Flug nach Paphos rechnet man etwa 250 Euro, der Transfer zum Hotel ist kostenlos.

 

Das Seminar-Angebot auf Zypern in 2018:

Anmeldeschluss ist der 1. März 2018!

Zur Anmeldung bzw. unverbindlichen Platzreservierung.

 

 

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