Tipp fürs (e)Training: Orientierung im eLearning Begriffs-Dschungel

Damit wir verstanden werden - kleines eLearning Lexikon
Damit wir verstanden werden - kleines eLearning Lexikon

  

 Als Was ist eigentlich was im Online-Training?

  

Die vielen neuen Formate und Möglichkeiten im eLearning wollen auch benannt werden. So sind viele viele neue Begriffe entstanden - und jeder versteht was anderes darunter.

 

Eine kurze Orientierung im Begriffs-Dschungel:

 

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Tipp fürs (e)Training: Infoflut kanalisieren - mein persönliches Info-Management-System

Reite die Welle statt dich von ihr mitreißen zu lassen
Reite die Welle statt dich von ihr mitreißen zu lassen

  

 Als (e)Trainer:in ist man per se sehr neugierig - das behaupte ich zumindest. Daher tummle ich mich auch gerne auf LinkedIn, denn nirgendwo finde ich in kurzer Zeit so viele Inspirationen wie hier. Gestern bin ich 5min durch meine TimeLine gescrollt und habe viele interessante Infos erhalten:

 

z.B. über einen kreativer Geist, der öde Seminarräume mit Tapes in inspirierende Lernräume verwandelt. Den Hinweis auf ein neues Handbuch zu BigBlueButton. Eine interessante Darstellung über Leanmanagement. Ein Blog-Artikel über Werte im Training. Ein Graphical Recording zu einer Session auf dem clc22, die ich leider verpasst hatte  ... . Und das sind nur die Fundstücke, die ich durchaus behaltenswert finde. 

 

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Tipp fürs (e)Training: Avatare bei zoom methodisch einsetzen

Manchmal schlüpfe ich gerne in eine andere Rolle!
Manchmal schlüpfe ich gerne in eine andere Rolle!

  

 

Mich selbst in ein Hörnchen, Hasen oder Fuchs im Seminar oder Meeting zu verwandeln … ist das nur alberne Spielerei oder kann es methodisch sinnvoll genutzt werden? Diese Möglichkeit gibt es nämlich seit einiger Zeit bei zoom (danke Mareike Lang fürs Aufmerksammachen).

 

Als Hase etc. kann ich den Kopf schütteln, der Mund bewegt sich beim Sprechen mit, genauso wie meine Augenbrauen und Augenlider - eben so als wäre ich kein Mensch mehr, sondern ein Tier.

 

Ich mache auf jeden Fall den Daumen hoch, denn bei mir hat es sofort zu rattern begonnen, was man damit im eTraining alles machen kann - es ist eine Menge! Und gar nicht albern!!!

 

Was mir sofort eingefallen ist und ich z.T. schon ausprobiert habe, habe ich hier zusammengestellt:

  

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Insights: DANKE für eure Spenden - Bericht über 2 Aktionen

wir sagen einfach nur DANKE!
wir sagen einfach nur DANKE!

 

Die Bilder und Nachrichten aus der Ukraine sind nur schwer auszuhalten. Umso dankbarer ist man, wenn man etwas Sinnvolles tun kann. 

 

Viele Aktionen entstanden in unserem privaten und beruflichen Umfeld innerhalb kürzester Zeit - wir waren sehr beeindruckt. Damit meinen wir nicht nur die Aufmerksamkeit ziehenden Initiativen, sondern auch die vielen kleinen Unauffälligen: Zuhören, Rücken freihalten, Blutspenden, Sortieren, Sammeln, Notfall-Coachings, Sachgüter spenden ... .

  

Zwei davon konnten wir als mindSYSTEMS unterstützen - mit eurer Hilfe. Was aus den zahlreichen Spenden geworden ist, erfahrt ihr hier:

  
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5 Tipps für ein erfolgreiches Hybrid-Training

Wir sind eine Gruppe - im Hybrid-Training :-)
Wir sind eine Gruppe - im Hybrid-Training :-)

  

 

Nach der rasanten Umstellung von Präsenz- auf Online-Trainings, dachten wir, dass in der post-corona Zeit diese beiden Trainingsformen in Zukunft die Weiterbildung bestimmen werden. 

 

Und dann tauchte da ein Format auf, das wir alle auch in der Vergangenheit mehr oder weniger hemdsärmelig eingesetzt haben, wenn z.B. ein:e Teilnehmer:in mal krank war: das hybride Training. 

 

Doch jetzt wird es nicht nur als Notlösung akzeptiert, sondern als state of the art im Trainer:innen Portfolio gefordert.

 

Hybrides Training meint: Teilnehmende vor Ort und Online-Teilnehmende lernen gemeinsam in derselben Veranstaltung. 

  

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Tipp fürs (e)Training: Live in Präsentationen etc. kritzeln

iPad nutzen zum Kritzeln im Online-Seminar - so simple!
iPad nutzen zum Kritzeln im Online-Seminar - so simple!

  

Egal ob in Präsentationen oder auf virtuellen Kollaborations-Tools, wie z.B. dem Concept Board - ich mag es gerne, spontan handschriftlich etwas zu skizzieren oder zu schreiben. Dies schafft eine persönliche Note und bringt Flexibilität und Spontaneität ins Online-Seminar.

 

Vermutlich stand ich nur ewig lange auf dem Schlauch, doch das Naheliegende fiel mir er vor kurzem ein. Falls es dir geht wie mir, dann kann dieser Tipp tatsächlich eine erstaunliche Veränderung bewirken.

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Tipp fürs (e)Training: "Daneben ist das neue Anschauen" - vom Umgang mit dem divergenten Blick

Auf welchem Bild schaue ich dich direkt an?
Auf welchem Bild schaue ich dich direkt an?

 

 Wenn du die beiden Bilder betrachtest: auf welchem schaue ich dich an - wenn du in einem Online-Seminar wärest?

 

Spontan sagen die meisten: auf dem linken Bild.

 

Stimmt aber gar nicht. Das wirkt nur so, d.h. du hast nur das Gefühl, ich würde dich anschauen. Vermutlich habe ich da überhaupt keine Ahnung, ob du gerade die Stirn runzelst, mir freundlich zulächelst, nickst oder den Kopf schüttelst. Tatsächlich schaue ich dich auf dem rechten Bild an und bekomme deine nonverbalen Reaktionen gut mit. 

 

Genau das ist das Dilemma mit dem divergenten Blick in Online-Live-Seminaren. Was also machen? So tun, als würde man das Gegenüber anschauen? Oder wirklich anschauen? Ich habe hier einige Impulse für den Umgang mit dem Blick:

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Tipp fürs (e)Training: Game-Changer Mini-Whiteboard

Spontanes Darstellen im Live-Online-Seminar
Spontanes Darstellen im Live-Online-Seminar

 

 

Oft sind es ja die ganz kleinen Dinge, die das eTrainer:innen Herz höher schlagen lassen. Bei mir war es zuletzt ein Mini-Tool mit großer Wirkung: das Tisch-White-Board für meine Live-Online-Seminare.

 

Was daran so toll ist? Es gibt mir das zurück, was ich in den Webinare manchmal vermisse: das ganz schnelle Notieren, Festhalten und Aufzeichnen, wenn es der Prozess im Seminar gerade erfordert. So wie hier, als wir spontan ein kollegiales Coaching einschoben und der Ablauf schnell erklärt werden musste.

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Tipp fürs (e)Training: Was der Schläfenlappen mit Rollenspielen zu tun hat

 

 

Kennst du diese Situation? Du schickst deine Teilnehmenden in Nebenräume für ein kleines Rollenspiel bzw. eine Coaching-Übung. 

 

Du öffnest die Türe oder trittst dem Online-Nebenraum bei und merkst, dass der übende Coach für einen Moment aus dem Tritt gekommen ist. Manche bleiben in diesem inneren holprigen Zustand sogar für die gesamte Zeit, während du mit ihnen im Raum bist. 

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"NLP-Practitioner hybrid" - ein Erfahrungsbericht

Hybrider NLP-Practitioner mit Bert & Heike
Hybrider NLP-Practitioner mit Bert & Heike

 

Im Herbst 2021 hatten wir nach den NLP-Basics / Diplomas jeweils eine Online- und eine Präsenz-Gruppe, die gerne weitermachen wollten. Das Problem: beide Gruppen waren zu klein, um eine vernünftige Fortsetzung zum zert. Practitioner zu machen.

 

Nachdem Matthias und ich gerade tief im Thema "Hybrid" steckten, machten wir Bert den Vorschlag, einen Teil der Ausbildung hybrid zu machen. D.h. es gibt eine Gruppe in Präsenz und eine Gruppe online, die zusammen lernen. Bert und die Gruppen samt Heike, die die Online-Diplomas leitete, ließen sich darauf ein - zum Glück, denn heute können wir ein bisschen erschöpft aber zufrieden auf zwei spannende, hybride Ausbildungs-Wochenenden zurückblicken.

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Umfrage "Warum folgst du mir?"

Umfrage zu Sozial Media
Umfrage zu Sozial Media

 

Im Newsletter 09/21 habe ich eine Umfrage erstellt zur Social Media Nutzung  - denn es interessiert mich gerade sehr, wie wir die Bedürfnisse und Erwartungen von unseren Followern aufgreifen können. 

 

Bevor ich jedoch Gedankenlesen betreibe, dachte ich mir, ich frage einfach mal nach. 

 

Über 100 Leute haben mitgemacht und natürlich möchte ich euch die Ergebnisse nicht vorenthalten.

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Working on the Road - Interview mit Iris

Vor der Kamera ...
Vor der Kamera ...

   

 

Mobiles Arbeiten bedeutet für mich, an unterschiedlichen Orten zu arbeiten je nach Art der Arbeit, die gerade ansteht.

 

Jahrelang habe ich verschiedene Varianten des Arbeitens ausprobiert: im fest angemieteten Büro, Präsenztrainings im Ausland, an der Isar, Online-Seminare auf Reisen usw..

 

Bereits vor Corona habe ich meine Tätigkeit ausschließlich auf Online umgestellt und eine für mich sehr passende Form des mobilen Arbeitens gefunden - zumindest für meine derzeitige Lebenssituation.

 

Ich finde: es ist Zeit, dies zu ändern, denn diese Art des Lernens wird die Zukunft des Lernens sein - aus guten Gründen!

 

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Die 5 schönsten Arbeitsplätze im Sommer 2021

In knapp 2 Monaten Griechenland, in denen ich nicht nur Urlaub, sondern auch viel gearbeitet habe, konnte ich an ganz unterschiedlichen und wirklich tollen Plätzen arbeiten. 

 

Hier sind 5 beeindruckendsten und inspirierendsten Plätze in der Übersicht.

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Flipped Learning löst Grenzen zwischen Lernen und Alltag auf

Mit "flipped learning" durchdringt das Lernen die Grenze zwischen Seminar und Alltag
Mit "flipped learning" durchdringt das Lernen die Grenze zwischen Seminar und Alltag

   

 

Wenn ich versuche, anderen zu erklären wie viele unserer Seminare und v.a. zunehmend die Inhouse-Trainings aufgebaut sind, dann verstehen es die meisten zunächst nicht. 

 

Das liegt daran, dass diese Trainings-Form noch eher ungewöhnlich ist und es daher bis jetzt keinen wirklich guten, passenden Begriff dafür gibt.

 

Ich finde: es ist Zeit, dies zu ändern, denn diese Art des Lernens wird die Zukunft des Lernens sein - aus guten Gründen!

 

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Oh Schreck ... plötzlich soll das Vorstellungsgespräch online stattfinden!

Ein Online-Vorstellungsgespräch ist eine neue und ganz besondere Situation - mit ein paar Tipps ist sie gut zu meistern!
Ein Online-Vorstellungsgespräch ist eine neue und ganz besondere Situation - mit ein paar Tipps ist sie gut zu meistern!

   

"es ist ganz schrecklich, heute kam die Info, dass ich mein Vorstellungsgespräch nächste Woche online machen muss ... ich kann das doch gar nicht!" Dieser Hilferuf erreichte mich kürzlich und schnell wurde klar, dass dies kein Einzelfall ist, sondern dass nicht nur die Bewerber*innen, sondern auch die Personal-Abteilungen da noch sehr unvorbereitet sind. 

 

Für die Bewerber*innen ist das eine wirklich herausfordernd, denn zusätzlich zur Bewerbungs-Situation kommt noch die Unsicherheit, ob technisch alles klappen wird und ob all das, was man vorbereitet hat, auch online funktioniert. 

 

Hier ein paar erste Tipps für mehr Sicherheit in Online-Vorstellungsgesprächen:

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3 Orga-Tipps für Trainer*innen in Live-Sessions

Den Durchblick behalten als Online-Trainer*in - gar nicht so einfach!
Den Durchblick behalten als Online-Trainer*in - gar nicht so einfach!

   

"Moment ... hmmm, wo ist es denn jetzt ... ich hab's gleich ... irgendwie ist das jetzt weg ... Sekunde noch ... da ist es  ja ... seht ihr es?" Vielleicht kennt ihr diese Situation genauso gut wie ich aus Live-Sessions.

 

Youtube ist geöffnet, das virtuelle Seminarhaus, das ConceptBoard, zwei verschiedene Präsentationen und auch noch eine Musikdatei, dazu ein Pausen-Bild und das iPad darf natürlich auch nicht fehlen. 

 

Da verliert man recht schnell den Überblick bzw. kann ganz schön lange herumsuchen, bis man das gefunden hat, was man gerade braucht. Ich habe für mich eine Selbstorganisation gefunden, mit der es ganz gut funktioniert. Hier sind meine 3 wichtigsten Tipps:

 

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"Machen Sie das Seminar doch einfach online!"

Lernspaß im Online-Seminar ermöglichen
Lernspaß im Online-Seminar ermöglichen

   

Oder in der anderen Variante: „ich mach das Seminar jetzt einfach online, immerhin bin ich seit vielen Jahren Trainerin und so viel anders wird das dann auch nicht sein.“ So formuliert von einer Trainer-Kollegin - nennen wir sie Sabine. 

 

Nachdem nahezu alle Präsenz-Seminare abgesagt wurden, hat sie sich einige Plattformen angeschaut, ihre Flipcharts digitalisiert, die Übungen des Präsenzseminars so gut es geht in Online-Formate übertragen, hat an ein paar kostenlosen Webinaren teilgenommen und ist zuversichtlich in das Online-Seminar gegangen.

 

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5 Tipps für hybride Seminare

Online-Teilnehmende sind Teil des Seminars und nicht nur Beobachter!
Online-Teilnehmende sind Teil des Seminars und nicht nur Beobachter!

   

Es ist ein scheinbar ganz normales Präsenz-Seminar nach dem LockDown. Die Teilnehmenden stehen im Pausenraum zusammen - mit Abstand kommen sie sich gleich näher. Bemerkenswert finde ich, dass die Masken, die in den Gemeinschaftsräumen getragen werden sofort ein Gesprächsanlass sind. Es werden die Geschichten erzählt, die dazu gehören: Woher sie sie haben, wer sie gemacht hat usw. Nur drei Teilnehmende sind dabei, die  keinen Mund-Nasen-Schutz tragen, hören zunächst nur zu. Ich als Trainerin beobachte dies und binde sie sofort ein, indem ich sie bitte, ebenfalls ihre schönsten oder besonderen Masken zu zeigen. Nach einem kurzen Moment sind sie in die Gruppe integriert. Was daran so besonders ist? Dass es sich um ein hybrides Seminar handelt, das für viele Trainer*innen noch sehr ungewohnt ist.

 

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Darf man eigentlich noch Webi***pieps*** sagen?

Ins Gefängnis kommt man sicher nicht gleich, aber rechtlich unklar ist es trotzdem!
Ins Gefängnis kommt man sicher nicht gleich, aber rechtlich unklar ist es trotzdem!

   

In 2003 kam die erste Welle der Unsicherheit bezüglich der Verwendung des Begriffes "Webinar". Seit 2-3 Wochen geistert durch die sozialen Medien die Nachricht, dass "Webinar" ein geschützter Begriff sei und nicht ohne schriftliche Genehmigung des Urhebers verwendet werden dürfe. Auch erste Abmahnungen zur Unterlassung scheinen bereits im Umlauf zu sein. Was ist dran an diesen Gerüchten?

 

Das ist richtig: Der Begriff "Webinar" ist als Wortmarke geschützt 

im Jahre 2003 wurde "Webinar" als Kunstwort aus "Web" und "Seminar" als urheberrechtlich geschützter Begriff unter der Registriernummer 303160438 beim Marken- und Patentamt eingetragen. 

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Zoom ist böse und MS Teams gut?

Wie hältst du es mit der Datensicherheit im Webinar?
Wie hältst du es mit der Datensicherheit im Webinar?

   

"Leider dürfen wir zoom nicht im Unternehmen meines Kunden nutzen, sondern nur MS Teams". Wie oft habe ich in den letzten Wochen diesen Satz gehört. Überall schwingt der Satz "zoom ist böse und MS Teams ist gut" mit. 

 

Im Zuge dessen kommt dann auch immer irgendwann die Frage: "Wieso arbeitest du noch mit Zoom?" So nach dem Motto: Bist du des Wahnsinns, mit diesem Teufels-Anbieter zu arbeiten? 

 

Die Antwort ist ganz einfach: Ja - wenn auch nicht aus Wahnsinn, sondern aus guter Überlegung heraus. Denn drei Voraussetzungen muss ein LiveOnline-Seminar-Anbieter für unsere Online-Seminare erfüllen:


1) Funktionalität (intuitive Bedienung, Interaktion, Zusammenarbeit, Gruppenräume ...),
2) Datenstabilität (keine großartigen Schwankungen auch wenn alle Video anhaben) und
3) Datenschutz.

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Überblick behalten mit Kanban & Co

Mit einem Kanban immer alles im Griff :-)
Mit einem Kanban immer alles im Griff :-)

   

Viele unserer Trainer-Kolleg*innen haben gerade eine Menge zu tun, z.B. um sich in neue Trainings-Welten einzuarbeiten oder Seminare in Online-Formate zu verwandeln. Das kann man nicht immer aus dem Ärmel schütteln und bedarf Zeit.

  

Viele, die sich bereits vor Corona im Online-Trainings-Markt etabliert haben, werden gerade von Anfragen und Aufträgen überrollt. So wie ich. Es war anfangs gar nicht leicht, sich in dieser Lawine zurechtzufinden und Abläufe zu entwickeln, die alle darauf abzielen, dass trotz eines hohen Auftragsvolumen die Betreuung der Teilnehmenden in gewohnter Qualität gewährleistet wird. 

 

Weil ich immer wieder gefragt werde, wie ich diese vielen parallelen Seminar-Betreuungen manage, habe ich hier die wichtigsten Dinge zusammengefasst (denn ich glaube, das ist auf andere Kontexte ebenfalls zu übertragen):

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Cocooning kann kommen :-)

genussvolles Cocooning wird stategisch geplant :-)
genussvolles Cocooning wird stategisch geplant :-)

   

Cocooning ist ein gesellschaftlicher Trend, der Mitte der 90er Jahre formuliert wurde und bis heute anhält: der Rückzug ins eigene Heim und die Aufwertung des Zuhause. 

  

Jetzt erhält diese Strömung eine völlig neue Bedeutung durch einen drohenden „Hausarrest“. Anders als bei unseren Südtiroler Kolleg*innen können wir uns vorbereiten. 


Und wieder zahlt es sich aus, dass ich auf viele mentale Methoden, v.a. aus dem NLP. zurückgreifen kann, die in Krisen einfach Gold wert sind. 

  

Dazu gehört, die Rahmenbedingungen akzeptieren zu können und Innerhalb dieser gut für sich und seine Mitmenschen zu sorgen.

 

Zuerst habe ich mich gefragt, was ich ganz grundsätzlich brauche, damit es mir gut geht und mir dann überlegt, wie kann ich das auch in einer möglichen Quarantäne ausleben?


Damit behalte ich ein gutes Stück Kontrolle über mich und mein Wohlbefinden, was gerade in Zeiten, in denen äußere und scheinbar unkontrollierbare Umstände das gesamte Leben beeinflussen, sehr wichtig ist.


Vielleicht sind ja ein paar Anregungen für dich dabei?

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Warum uns das Corona-Virus viel Arbeit macht

virtuelle Collaboration erfährt in Krisen-Zeiten neuen Boom
virtuelle Collaboration erfährt in Krisen-Zeiten neuen Boom

   

 

Als die ersten Meldungen über ein neues, aggressives und tödliches Virus Anfang Januar nach Deutschland schwappten, schien das noch ganz weit weg zu sein. Die einzigen Gedanken, die ich mir deswegen machte, waren ganz ich-bezogen, nämlich ob das meine Indien-Reise tangieren würde (tat es nicht). 

  

Heute - nur ein paar Wochen später - beeinflusst das Corona-Virus meine Arbeit ganz direkt.  Böse Zungen könnten behaupten, ich bin eine Profiteurin davon. Was ich natürlich nicht sein möchte, selbstverständlich hätte ich es gerne völlig anders. Das sollte allen klar sein, die diesen Artikel lesen. Die Initiative meine Expertise für virtuelle Kommunikation einzubringen, kam nicht von mir. Ich habe die Anfragen jedoch aufgegriffen und möchte jetzt Beispiele teilen, wie diese Situation das Training, Coaching und grundsätzlich die Kommunikation erreicht hat. 

 

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Online-Kurse - nein danke!! Online-Seminare - ja bitte!!

Online-Seminare - erfrischend anders :-)
Online-Seminare - erfrischend anders :-)

 

 

"Was?? Du machst nun auch Online-Kurse??" fragte neulich eine Kollegin, die ich seit langem nicht mehr gesehen habe. Interessant war, das sie dies mit der Mimik und dem Tonfall tat als hätte sie "Waaas? Du isst jetzt auch Insekten?" gesagt. 

 

Dies überraschte mich, also fragte ich nach, was sie denn mit Online-Kursen verbindet.  "Für mich sind das Videokurse mit einer Facebook-Gruppe mit irre vielen Teilnehmern, damit die Anbieterin mit wenig Aufwand möglichst viel verdient!". Verstehe.

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5 überraschende Gründe, weshalb Online-Trainings einfach genial sind

love it :-))
love it :-))

 

Mittlerweile liebe ich Online-Trainings. Anfangs aus der ganz persönlichen Motivation heraus, weil ich nach einem Weg gesucht habe, wie ich noch viel zeit- und orts-unabhängiger arbeiten kann. 

 

Und mit jedem Online-Training entdecke ich neue, überraschende und einfach geniale Facetten, die mich in meiner Leidenschaft mehr und mehr bestätigen. 

 

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InspiCon2019 - ein bisschen Top, ein bisschen Flop!

InspiCon 2019 in Bonn
InspiCon 2019 in Bonn

 

 Die Vorfreude auf diese  Veranstaltung und die Erwartungen waren riesig bei mir - Facebook war im Vorfeld voll von enthusiastischen Kommentaren zur InspiCon 2018. Ich freute mich total darauf, weil ich mir ganz frische, neue Impulse für meine Online-Kurse versprach. Ich erwartete eine bunte Mischung aus inhaltlichen, technischen, menschlichen, didaktischen Impulsen - und ja, auch Marketing-Impulsen.

 

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DAS WAR 2018 - DAS WIRD 2019. Ein persönlicher Blick von Iris

 

Für die BlogParade der InspiCon ziehe ich ein persönliches, kleines Resümee und mache mir erste Gedanken zu 2019 was das Thema Online-Business betrifft.

 

Ein Fazit zu mindSYSTEMS insgesamt folgt :-).

 

Das Jahr 2018 war ein Jahr voller Widersprüche: viele Hiobsbotschaften aus meinem Umfeld und zugleich ein Jahr vieler Traumverwirklichungen. Ein Ausnahmejahr, das gerne eine Ausnahme bleiben darf.

 

Traumhaft war die unerwartet rasante Entwicklung der Online-Seminare, der 1. Webinarathon, die Realisierung der Vision vom WorkVanLife und mein Blog „vanspiration“ ... . 

 

Dadurch dass die Präsenz-Trainings jedoch nicht weniger wurden, kam ich immer wieder an Grenzen. 2019 wird daher davon geprägt sein, freie Wochenenden zurückzuerobern, Präsenztrainings herunterzufahren, das Wachstum zu stoppen, auf Reisen zu arbeiten und einfach mal die Früchte von 2018 zu ernten. So der Plan :-)).

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Working on the Road - Arbeitsroutine entwickeln

Mobiles Office in Kroatien 2018
Mobiles Office in Kroatien 2018

Während viele meiner Kolleg/innen viel Zeit, Energie und auch Kosten in ein schönes Büro investieren, treibt es mich immer raus - an inspirierende Orte, an denen mir das Arbeiten besonders gut gelingt. Das klassische HomeOffice kenne ich höchstens vom Herbst oder Winter und selbst da arbeite ich lieber im Café als am häuslichen Schreibtisch.

Diese Orts-Unabhängigkeit ist ein großer Vorteil des Trainer-Berufes, vor allem der der Online-Trainerin. So können all die Arbeiten, die keine persönliche Präsenz erfordern von jedem Ort dieser Welt aus erfolgen. Ich lebe das seit einigen Jahren aus wann immer es geht - manchmal ein paar Tage, manchmal ein paar Monate.

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3 Fragen zum Buch "Lernen für Faule"

Im September 2017 erschien das Buch "Lernen für Faule", über das z.T. sehr heftig diskutiert wurde. Einige der Fragen, die immer wieder an uns gestellt wurden, habe ich hier beantwortet.

 

Frage 1: Warum kommt in dem Buch das Thema Motivation nicht vor?

Die Frage ist sehr berechtigt, denn wenn wir an faul im Kontext Lernen denken, dann ist es naheliegend an der Motivation des Lernenden zu arbeiten. Tue ich im Lerncoaching auch nach wie vor. Doch wenn ich merke, dass diese Strategie nicht greift, dann packen wir die Sache anders an.

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3 Fundstücke von der Learntec 2018

Am 30.01. fuhr ich mit Trainer-Kollegin Heike Wellman zur Learntec nach Karlsruhe um neue Infos und Ideen für unsere Online-Akademie zu bekommen.

 

3 Fundstücke in Form von Erkenntnissen und Informationen habe ich mitgebracht:

 

Fundstück 1: edudip-next
edudip ist ja seit langem die Plattform für unsere Webinare, die (fast) alles bietet, was wir brauchen, um interaktiv und lebendig im virtuellen Raum arbeiten zu können. Umso mehr freut es uns, dass edudip nun endlich wegkommt von der Flash-Version und Ende Februar / Anfang März mit der html5 basierten Variante "edudip-next" durchstartet.

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3 Fragen zum 1. Webinarathon (Online-Event)

Am 17. März 2018 findet zum ersten Mal die "Lange Nacht der kreativen Webinare für Beruf und Alltag" statt. 9 Top-Trainer/innen und Coaches geben 60- bzw. 45-minütige Impuls-Workshops zu verschiedenen Themen, die für den privaten und beruflichen Kontext inspirierend und nützlich sind.

 

Allen gemeinsam ist eine interaktive, kreative Umsetzung im virtuellen Raum. Dieses Online-Event ist komplett kostenlos und keine Marketing- / Werbeveranstaltung. Dafür vielleicht auch nicht 100%ig perfekt :-). Und das Tolle ist: du kannst ganz bequem von zu Hause oder auch unterwegs aus dabei sein.

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eTrainer-Ausbildung - ein Rückblick

 

Es ist kurz vor Weihnachten, früher Abend gegen 20:30 Uhr. Die Prosecco-Flaschen leeren sich langsam aber stetig. "Prost!!" schallt es immer wieder aus den Lautsprechern in Hamburg, München, Wien usw. Was ist hier los?

 

Es ist das letzte gemeinsame Webinar der eTrainer-Ausbildung 2017, die nach ziemlich genau 3 Monaten ihren Abschluss findet. Wie war diese gemeinsame Zeit? Ein kurzes Resümee:

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3 Fragen zur neuen Ausbildung "Kreativer Webinar-Trainer"

Im November 2018 startet die erste kompakte Ausbildung zur kreativen Webinar-Trainerin / zum kreativen Webinar-Trainer. Die 3 häufigsten Fragen rund um diese Ausbildung, die an mich gestellt wurden, möchte ich hier beantworten:

 

Kann ich auch als absoluter Webinar-Neuling teilnehmen?

Ja, denn du lernst in dieser Ausbildung, dich sicher im Webinarraum zu bewegen, die verschiedenen Tools kreativ zu nutzen und mit kleinen und großen Gruppen zurechtzukommen. Du kannst im Anschluss dirket als Webinar-Trainer/in aktiv werden - und zwar auf lebendige und z.T. ungewöhnliche Art und Weise.

 

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Das kostenlose Webinar-Programm 2018 steht!

Nachdem sich unser kostenloses Webinarprogramm in 2017 so großer Beliebtheit erfreut hat, machen wir in 2018 gleich weiter damit. Kein Wunder, denn es ist eine tolle Möglichkeit bequem von zu Hause aus kleine Impulse aus allen möglichen Themengebieten zu bekommen und uns als Trainer bzw. das Institut kennen zu lernen.

 

Was ihr grundsätzlich bei unseren Webinaren erwarten dürft:

Professionelle und mit Leidenschaft entwicklte sowie durchgeführte Impulsveranstaltungen! Also keine versteckten Werbeveranstaltungen und kein langweiliges gemeinsames Folien-Lesen.

 

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Das Office im Rucksack - wie aus äußeren Räumen innere werden

Das eigene Büro im Café
Das eigene Büro im Café

„Morgens in die Firma kommen, nachschauen an welchem Projekt man arbeitet, seinen Rollcontainer mit seinem beruflichen Hab und Gut holen und seinen Platz bei der entsprechenden Projektgruppe finden.“ - diese Idee wurde vor etwa 20 Jahren, als ich meine kurze Stippvisite als Festangestellte in einem Unternehmen hatte, heiß diskutiert. Die Führungsriege wollte dies etablieren, die Mitarbeiter sträubten sich vehement dagegen - ich vorneweg! Seinen persönlichen Platz haben, seine Heimat in oft sehr riesigen Firmen-Anlagen, die individuelle Gestaltung des Arbeitsplatztes schafft Sicherheit, Orientierung und ist ein wesentlicher Wohlfühlfaktor. Ich war fest davon überzeugt, dass fast schon ein Grundbedürfnis des Menschen ist, einen festen Platz zu haben.

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Der Traum überall arbeiten zu können, beginnt jetzt!

Bereits vor 15 Jahren hat mich mein unbändiger Drang nach Unabhängigkeit und Freiheit dazu gebracht an der Hochschule Furtwangen eine eTrainer-Ausbildung (inklusive einem Semester in England) zu absolvieren. Angetrieben von dem Traum meinen Beruf als Trainerin vor allem ortsunabhängig - und damit meine ich nicht, ständig von A nach B zu reisen - ausüben zu können,  trug ich zunächst NLP in die virtuelle Welt. Das war 2003 - also gefühlt ewig her.

In Griechenland saß ich jeden 2. Tag im Internetcafé zwischen lauter Kindern mit ihren grauenvollen Ballerspielen an riesigen Röhren-Computern und betreute meine Teilnehmer/innen. Und in der Toskana irrte ich tagelang durch die Gegend auf der Suche nach einem einigermaßen funktionierenden Internetzugang. Aus heutiger Sicht war das noch digitales Mittelalter.

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Den 1. Lerncoach-Basiskurs als Online-Kurs erfolgreich abgeschlossen

Feedback-Schreiben am Meer (mit WLAN)
Feedback-Schreiben am Meer (mit WLAN)

Es ist ein etwas wehmütiger Moment, als ich mich am Montag Abend von meiner 12-köpfigen Teilnehmer-Gruppe des Lerncoach-Basis-Kurses verabschiede. Gute 4 Wochen standen wir in einem kontinuierlichen, intensiven Kontakt, um die wunderbare Welt des Lerncoachings gemeinsam zu entdecken.

Mehr als 200 Feedbacks habe ich geschrieben, manchmal im HomeOffice, manchmal im Café oder auf dem Balkon, auf einer Kiesbank an der Isar, im Zug, abends im Hotel oder im OutdoorOffice direkt am Waldrand und die letzten Rückmeldungen verfasste ich am Strand von Zypern. So hat mich dieser Kurs mit seinen Teilnehmer/innen ständig begleitet - war eine gewisse Zeit Teil meines Alltags. Und das finde ich äußerst bereichernd.

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3 Mythen zu Online-Seminaren - aus Trainer*innen Sicht

Mythos 1: Einmal erstellt, laufen Online-Seminare ganz von selbst

Dieser Mythos liegt in der Gleichsetzung von OnlineKursen mit Selbstlernkursen - und das ist Quatsch.

 

Zwar gibt es bei OnlineTrainings gerade in der Inputphase auch Wege, bei denen die Trainer/innen nicht live beteiligt sind (Skripte, Videos, Podcasts...), doch das bedeutet natürlich nicht, dass das Seminar damit "von alleine laufen" würde.

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Zuhören in Online Seminaren geht leichter!

Neulich beklagte sich ein befreundeter Trainer, dass er echte Kommunikation immer mehr vermisse. Er habe das Gefühl zum Stichwortgeber degradiert zu werden statt Gesprächspartner zu sein.

 

Wenn er beispielsweise ein Foto seines letzten Urlaubs von einem tollen Sonnenuntergang zeige, bekommt er postwendend 5 spektakuläre Bilder aus der Fotogalerie seines Gegenübers zurück. Oder wenn er erzählt, dass er gerade ein beeindruckendes Buch lese, wird nicht nachgefragt, was ihn denn daran so begeistert, sondern erfährt, was der andere gerade liest oder was ihm an dem Buch so gefällt. 

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3 Mythen rund ums Online-Lernen: Teilnehmer*innen-Sicht

Online lernen finden viele toll. Es löst Assoziationen aus, wie: "Lernen wann man will". "Lernen wo man will".  "Lernen ohne großen Aufwand" usw. Das sind teilweise echte Mythen, die mit der Realität nichts zu tun haben. Wir haben 3 dieser Mythen, mit denen wir immer wieder zur tun haben, aufgegriffen und geben gerne unsere Erfahrungen dazu weiter:

 

Mythos 1: ein Online Seminar kann man zwischen Kochen und Fernsehen besuchen

Das funktioniert natürlich nicht, auch wenn das viele versuchen. Die Verlockung ist groß durch die 

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Unsere Philosophie beim Online-Trainieren

Uns ist sehr wichtig, dass sich die hohe mindSYSTEMS-Qualität durch alle Angebotsbereiche zieht - also auch in der Online-Akademie zu finden ist. Dazu haben wir für uns einige Grundsätze formuliert:

 

Vorneweg: Sie können bei unseren Online-Seminaren das erwarten, was Sie auch in den Präsenztrainings bekommen: ein erfahrenes Trainer-Team, das Sie gehirngerecht, lebendig, interaktiv und praxisorientiert durch das Seminar begleitet.

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Rapport im Netz - kann man NLP online lernen?

2005 erschien dieser Artikel von mir in der NLP-Fachzeitschrift MultiMind, in dem ich von meinen Erfahrungen zu NLP-Online-Seminaren berichtete.

 

Dazwischen liegen vermutlich mehrere digitale und virtuelle Generationen und dennoch würde ich diesen Artikel fast genau so wieder schreiben. Lediglich die Möglichkeiten der direkten Kommunikation über Webcams und in Webinaren habe ich dort noch nicht aufgeriffen, weil damals alles noch sehr instabil war.

Mein Schlussgedanke ist heute wie damals: Ja, NLP lässt sich ganz wunderbar online lernen!

 

Den kompletten Artikel findest Du auf der nächsten Seite.

 

Danke für's Teilen :-)

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Wiedereröffnung der mindSYSTEMS Online Akademie

Als wir im Jahre 2004 mit den ersten Online-Trainings begannen, waren wir absolute Pioniere auf diesem Gebiet. Vor allem, weil wir das machten, was die meisten nicht für möglich hielten: zert. NLP-Ausbildung als blended learning Varianten (also aus einer Mischung von Präsenz- und Online-Seminaren).

 

Dies löste in der Weiterbildungswelt und v.a. in der NLP-Community zuerst einen Aufschrei, dann einen Paradigmenwechsel über die Machbarkeit von Themen als Online-Trainings aus. Unsere Philosophie für Online-Trainingins ist ...

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