Blog-Artikel zum Thema "dies und das"


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der nlpaed ist Geschichte - was bedeutet das für unsere Absolvent:innen?

nlpaed e.V. 2001 - 2024. Ein wertvoller Verband nimmt ein gutes Ende.
nlpaed e.V. 2001 - 2024. Ein wertvoller Verband nimmt ein gutes Ende.

 

Am 23. Februar 2024 beschloss die Mitgliederversammlung des nlpaed e.V. sich nach 22 Jahren aufzulösen. Mit ein bisschen Wehmut bei allen Beteiligten wurde dieser Schritt aus meiner Sicht richtigerweise vollzogen.

 

Wie kam es dazu? Und was hat das für eine Bedeutung für unsere nach nlpaed-zertifizierten Absolvent:innen der Lerncoach-Ausbildung?

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Dahin gehen die Lernreisen - Eure Antworten auf unsere Umfrage

viele Ideen und Inspirationen für unser Angebot
viele Ideen und Inspirationen für unser Angebot

 

Von Dezember bis Januar hatten wir eine Umfrage offen, in der ihr eintragen konntet, wohin euere Lernreisen in 2024 gehen sollen und wobei ihr euch durch uns Begleitung und Unterstützung wünscht. 

 

Insgesamt haben 84 teilgenommen - an dieser Stelle ganz herzlichen Dank dafür. Das hilft sehr, lernendezentrierte Angebote machen zu können.

 

Hier ein kurzer Überblick über die Ergebnisse.

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NOT TO DO 2024 - so geht es in 3 Schritten weiter!

Wenn man nur NOT TO DOs sammelt, dann wird sich nichts ändern. Hier kannst du die nächsten Schritt planen, damit Veränderung möglich wird!
Wenn man nur NOT TO DOs sammelt, dann wird sich nichts ändern. Hier kannst du die nächsten Schritt planen, damit Veränderung möglich wird!

 

Im letzten Dezember Newsletter habe ich von dem Projekt "Not To Do 2024" berichtet. Statt guter Vorsätze wollen wir einmal den Fokus auf das richten, was wir im kommenden Jahr nicht (mehr) machen wollen.

 

Auch wenn diese Vorgehensweise gerade im Coaching und Training eher ungewöhnlich ist, hat das durchaus einen wissenschaftlichen Hintergrund. 

 

Wie du in 3 Schritten aus einer gemeinschaftlichen Ideensammlung eine nützliche Vorgehensweise generierst, erfährst du hier.

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So hat KI meine Arbeit revolutioniert - endlich!

Ich dachte schon bei mir stimmt etwas nicht. Während alle anderen von Revolution sprechen, tat sich bei mir trotz intensiver Nutzung nichts Sensationelles. Jetzt endlich schon!
Ich dachte schon bei mir stimmt etwas nicht. Während alle anderen von Revolution sprechen, tat sich bei mir trotz intensiver Nutzung nichts Sensationelles. Jetzt endlich schon!

 

Bisher habe ich die verschiedenen KI-Tools lediglich als sehr hilfreiche Werkzeuge gesehen, die mein Arbeiten erleichtern. Von Revolution war es nach meinem Empfinden aber immer sehr weit weg.

 

Aber jetzt ist es soweit: die vielzitierte Revolution ist auch bei mir eingetreten. Zwar nicht in meinem Kerngeschäft Training und Coaching, sondern bei meinem persönlichen Zeitmanagement. Und das ist wirklich der Hammer!

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Warum es sich lohnt bei einem eduCamp dabei zu sein

Offener Austausch, viele Ideen, Kollegialität und unkomplizierte Organisation - das war das eduCamp in Halle 2023!
Offener Austausch, viele Ideen, Kollegialität und unkomplizierte Organisation - das war das eduCamp in Halle 2023!

 

Ich war heuer zum ersten Mal beim eduCamp, organisiert vom eduCamps e.V.,  dabei ist es schon das 29. gewesen!

 

Ziel ist Menschen aus allen Bildungsbereichen in einem offenen Format (dem BarCamp) zusammenzubringen. Austausch über gute Bildung jetzt und in der Zukunft vereint dabei alle, die dabei waren. 

 

Die Teilnehmenden und -gebenden waren zwar überwiegend aus dem schulischen Kontext, für mich war der gedankliche Transfer in die Unternehmenswelt jedoch sehr leicht. So habe ich für das Lerncoaching und das Corporate Learning eine Menge mitnehmen können. 

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Warum ich klassische BarCamps so schätze

bei einem richtigen BarCamp entsteht das Programm erst am Veranstaltungstag
bei einem richtigen BarCamp entsteht das Programm erst am Veranstaltungstag

Am Wochenende hatte ich mal wieder die Gelegenheit an einem klassischen BarCamp teilzunehmen - und war von der Wirkung wie immer geflasht. 

 

Über 40 Session-Angebote bei ca. 150 Teilnehmenden kamen spontan, am Morgen der Veranstaltung allein für den ersten Tag zusammen.

 

Was ich grundsätzlich sehr bedauere ist, dass gefühlt 80% der derzeit betitelten BarCamps gar keine "richtigen", im ursprünglichen Sinne des Erfinders Tim O'Reilly sind. Dieser hatte bereits im Jahre 2003 die Nase voll von Konferenzen und rief daher eine so genannte "Unkonferenz" ins Leben, woraus dann zwei Jahre später die BarCamps entstanden. Wichtigstes Kennzeichen: das Programm und die Inhalte bestimmen die Teilnehmenden selbst, und zwar nicht vorher, sondern direkt auf der Veranstaltung. 

 

Was dies bewirkt, habe ich einmal zusammengefasst.

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Warum wir jedes Jahr auf die Klimademo gehen

mindSYSTEMS als entrepreneurs4future auf der jährlichen Klimademo
mindSYSTEMS als entrepreneurs4future auf der jährlichen Klimademo

  

 

Seitdem 2019 der erste globale Klimastreik stattgefunden hat, waren wir als Entrepreneurs4Future jedes Jahr dabei.

 

Warum eigentlich? Was glauben wir, welche Wirkung es hat? Was hat Umweltschutz mit unserer Arbeit zu tun? Warum gehen wir da nicht einfach privat, sondern als mindSYSTEMS hin? 

 

Diese und ähnliche Fragen wurden uns immer wieder gestellt, hier unsere Antworten:

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Neues KI-Experiment - Portraitfotos für Website erstellen lassen

Das Beste aus 20 Selfies dank KI? Ohje!
Das Beste aus 20 Selfies dank KI? Ohje!

  

Mit KI das Beste aus Selfies herausholen und zu Profi-Portraitfotos zusammenführen - dies verspricht der Anbieter Headly.

 

Die Demo schaut vielversprechend aus - also habe ich es getestet. Das Ergebnis: mit der Person auf den Ergebnisbildern kann ich mich null identifizieren. Wie gut, dass wir vorher schon einen Profi-Fotografen engagierten.

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KI: Virtuelle Lernbuddies in Null Kommanix erstellen? YES!!!

Lisa war eine ganz leichte und schnelle Geburt :-)
Lisa war eine ganz leichte und schnelle Geburt :-)

  

So schnell kann es gehen: mein Artikel von gestern ist heute fast schon wieder Schnee von gestern. 

 

Denn als ich ihn auf LinkedIn geteilt habe, habe ich von Kollege Simon Qualmann von der lernglust den heißen Tipp bekommen, doch mal das Tool D-ID auszuprobieren. 

 

Was soll ich sagen - es klappte (fast) genau so, wie ich es mir wünschte: Text eingeben, Avatar und Stimme aussuchen. prüfen, fertig. Also: in Nullkommanix fertig. Hurra. Wie schön, dass wir noch weitere Lernbuddies brauchen, die Spielwiese ist also eröffnet.

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KI: Virtuelle Lernbuddies in Null Kommanix erstellen? Pustekuchen!

Lena war eine schwere Geburt - aber nun ist sie online :-)
Lena war eine schwere Geburt - aber nun ist sie online :-)

  

Dieser Artikel ist in Teilen Schnee von gestern denn ca. 3 Stunden nach Erscheinen bekam ich den entscheidenden Tipp für ein Tool, das Nullkommanix-Potenzial hat. Kannst du hier nachlesen und das Ergebnis anschauen. Doch zurück zum Original-Artikel:

 

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Ich stellte es mir so wunderbar vor: innerhalb von wenigen Minuten dank KI virtuelle Lernbuddies erstellen.

 

Die Realität sah leider ganz anders aus. Bis ich letztlich Lena und Lenny ins Leben gerufen und in der Lerncoach-Ausbildung platziert hatte, hat es ca. 10 lange Stunden gedauert. 1,5-2 Stunden davon nahm die Produktion ein, mindestens 8 Stunden das Herumprobieren.

 

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Warum ich vom ChatGPT zutiefst enttäuscht bin

   

Vor ein paar Tagen führte ich ein Interview mit dem Star unter den Chatbots, dem ChatGPT.

 

Dabei wollte ich nicht noch einmal beweisen, wie gut er Texte formulieren kann - das wurde in den letzten Wochen ausreichend ausprobiert.

 

Ich hatte zwei andere Anliegen, die ich genauer unter die Lupe nehmen wollte.

 

Was Chatbots überhaupt sind, was dieser im speziellen ist und wie man mit ihm ein Gespräch führen kann, das findest du in diesem Artikel.

 

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Interview mit einem ChatBot

   

Zur Zeit spricht jeder über den ChatGPT - natürlich wollte ich ihn auch mal ausprobieren. Ich beschloss, ein Interview mit ihm zu führen.

 

Einfach um zu testen, wie es so ist, mit einem intelligenten Chatbot im Gespräch zu sein. 

 

Wenn du dich jetzt fragst: "wovon wird da eigentlich geredet???", dann ist hier eine kurze Erklärung:

 

Ein Chatbot ist ein Computerprogramm, das menschliche Konversation simulieren kann. Chatbots werden überwiegend in digitalen Kundendienst-Anwendungen eingesetzt, um Kund:innen zu bedienen. Es gibt sie aber auch im Coaching- und Psychotherapie-Kontext.

 

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Gute Geschenke zu Weihnachten - unsere Ideen

 

In genau einem Monat ist Weihnachten und spätestens an diesem Tag fragen sich viele, was man eigentlich noch Sinnvolles verschenken kann.

 

Womit mache ich wirklich eine Freude? Was kann man wirklich brauchen? Was landet nicht nach kurzer Zeit im Müll? Was liegt nicht ungebraucht herum? 

 

Und natürlich spielt auch hier das Thema Nachhaltigkeit eine Rolle und darf bei jedem Geschenk einkalkuliert werden: jedes materielle Geschenk muss produziert, transportiert und irgendwann wieder entsorgt werden. 

  

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Nachhaltiges (e)Training - ein Überblick

   

Die Welt aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten, erweitert den Horizont.

  

Manchmal ist es aber auch nervig, da man etwas sieht, was man gar nicht sehen möchte, weil es Konsequenzen fordert.

  

Und oft sehen wir viel zu viel und dabei Widersprüchliches und können daher das Gesehene gar nicht richtig einordnen. 

  

So geht es uns, wenn wir unser Kerngeschäft, das Training, durch die Brille des Klimaschutzes betrachten. Anlässlich des globalen Klimatages Ende September haben wir auf LinkedIn einige Artikel veröffentlicht, die wir hier zusammengefasst haben.  

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Selbstorganisierte Zertifizierungen - was sind sie wert?

   

Als ich zwei Kollegen von der Idee erzählte, dass ich die Zertifizierung bei der Corporate Learning Ausbildung komplett von den Teilnehmenden selbst gestalten lasse, war bei beiden die erste Reaktion: ist die dann überhaupt etwas wert? 

 

Ehrlich gesagt reagierte ein Teil von mir ganz genauso. Unvorstellbar, dass keine allgemein verbindlichen Gütekriterien, Kompetenzanforderungen oder Lernziele definiert werden, anhand derer man dann sagen kann, ob die Teilnehmenden sie erreicht haben und ihr Zertifikat zurecht erhalten - oder eben nicht.

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Tipp fürs (e)Training: Infoflut kanalisieren - mein persönliches Info-Management-System

Reite die Welle statt dich von ihr mitreißen zu lassen
Reite die Welle statt dich von ihr mitreißen zu lassen

  

 Als (e)Trainer:in ist man per se sehr neugierig - das behaupte ich zumindest. Daher tummle ich mich auch gerne auf LinkedIn, denn nirgendwo finde ich in kurzer Zeit so viele Inspirationen wie hier. Gestern bin ich 5min durch meine TimeLine gescrollt und habe viele interessante Infos erhalten:

 

z.B. über einen kreativer Geist, der öde Seminarräume mit Tapes in inspirierende Lernräume verwandelt. Den Hinweis auf ein neues Handbuch zu BigBlueButton. Eine interessante Darstellung über Leanmanagement. Ein Blog-Artikel über Werte im Training. Ein Graphical Recording zu einer Session auf dem clc22, die ich leider verpasst hatte  ... . Und das sind nur die Fundstücke, die ich durchaus behaltenswert finde. 

 

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Oh Schreck ... plötzlich soll das Vorstellungsgespräch online stattfinden!

Ein Online-Vorstellungsgespräch ist eine neue und ganz besondere Situation - mit ein paar Tipps ist sie gut zu meistern!
Ein Online-Vorstellungsgespräch ist eine neue und ganz besondere Situation - mit ein paar Tipps ist sie gut zu meistern!

   

"es ist ganz schrecklich, heute kam die Info, dass ich mein Vorstellungsgespräch nächste Woche online machen muss ... ich kann das doch gar nicht!" Dieser Hilferuf erreichte mich kürzlich und schnell wurde klar, dass dies kein Einzelfall ist, sondern dass nicht nur die Bewerber*innen, sondern auch die Personal-Abteilungen da noch sehr unvorbereitet sind. 

 

Für die Bewerber*innen ist das eine wirklich herausfordernd, denn zusätzlich zur Bewerbungs-Situation kommt noch die Unsicherheit, ob technisch alles klappen wird und ob all das, was man vorbereitet hat, auch online funktioniert. 

 

Hier ein paar erste Tipps für mehr Sicherheit in Online-Vorstellungsgesprächen:

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Überblick behalten mit Kanban & Co

Mit einem Kanban immer alles im Griff :-)
Mit einem Kanban immer alles im Griff :-)

   

Viele unserer Trainer-Kolleg*innen haben gerade eine Menge zu tun, z.B. um sich in neue Trainings-Welten einzuarbeiten oder Seminare in Online-Formate zu verwandeln. Das kann man nicht immer aus dem Ärmel schütteln und bedarf Zeit.

  

Viele, die sich bereits vor Corona im Online-Trainings-Markt etabliert haben, werden gerade von Anfragen und Aufträgen überrollt. So wie ich. Es war anfangs gar nicht leicht, sich in dieser Lawine zurechtzufinden und Abläufe zu entwickeln, die alle darauf abzielen, dass trotz eines hohen Auftragsvolumen die Betreuung der Teilnehmenden in gewohnter Qualität gewährleistet wird. 

 

Weil ich immer wieder gefragt werde, wie ich diese vielen parallelen Seminar-Betreuungen manage, habe ich hier die wichtigsten Dinge zusammengefasst (denn ich glaube, das ist auf andere Kontexte ebenfalls zu übertragen):

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Cocooning kann kommen :-)

genussvolles Cocooning wird stategisch geplant :-)
genussvolles Cocooning wird stategisch geplant :-)

   

Cocooning ist ein gesellschaftlicher Trend, der Mitte der 90er Jahre formuliert wurde und bis heute anhält: der Rückzug ins eigene Heim und die Aufwertung des Zuhause. 

  

Jetzt erhält diese Strömung eine völlig neue Bedeutung durch einen drohenden „Hausarrest“. Anders als bei unseren Südtiroler Kolleg*innen können wir uns vorbereiten. 


Und wieder zahlt es sich aus, dass ich auf viele mentale Methoden, v.a. aus dem NLP. zurückgreifen kann, die in Krisen einfach Gold wert sind. 

  

Dazu gehört, die Rahmenbedingungen akzeptieren zu können und Innerhalb dieser gut für sich und seine Mitmenschen zu sorgen.

 

Zuerst habe ich mich gefragt, was ich ganz grundsätzlich brauche, damit es mir gut geht und mir dann überlegt, wie kann ich das auch in einer möglichen Quarantäne ausleben?


Damit behalte ich ein gutes Stück Kontrolle über mich und mein Wohlbefinden, was gerade in Zeiten, in denen äußere und scheinbar unkontrollierbare Umstände das gesamte Leben beeinflussen, sehr wichtig ist.


Vielleicht sind ja ein paar Anregungen für dich dabei?

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Warum auf meiner Löffelliste nur eine einzige Sache steht

wie aus einer Bucket-List ein Bucket-Point wurde :-)
wie aus einer Bucket-List ein Bucket-Point wurde :-)

 

Besonders zu Jahresbeginn kursieren wieder die Löffellisten und natürlich habe auch ich mich inspirieren lassen, eine zu erstellen - denn ich liebe Listen und habe viele viele Träume und Wünsche.

 

Für all diejenigen, denen die Löffelliste oder Bucketlist nichts sagt: in dem Spielfilm "Das Beste kommt zum Schluss" mit Jack Nicholson und Morgan Freeman erstellen die beiden krebskranken Protagonisten eine Liste, was sie alles noch tun wollen, bevor sie "den Löffel abgeben" (daher auch Löffelliste). Von Fallschirmspringen bis einen bestimmten Kaffee trinken, ist alles mögliche dabei.

 

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Teamphasen aus der Hängematte

Ich erinnere mich gut: letztes Jahr war mein letztes Firmenseminar vor der Sommerpause  ein Führungskräfte-Workshop. Natürlich war ein Bestandteil auch die Teamphasen nach Bruce Tuckman, die jedes Team durchläuft, bevor es zum Dreamteam wird: Forming (Zusammenkommen in neuem Setting), Storming (Auseinandersetzung & Konflikt), Norming (Regulierung & Kontrakt), Performing (Leistung & Kooperation).

 

Direkt im Anschluss an dieses Seminar fuhr ich in den Süden in Urlaub - natürlich zum Campen. Und während ich ganz gemütlich in der Hängematte aufgespannt zwischen zwei Pinien lag, ein kühles Getränk in der Hand (es war bereits später Nachmittag) und sanft hin und her schaukelte, erlebte ich das Wesen der Teamphasen noch einmal live und in absoluter Reinform - und das möchte ich Euch nicht vorenthalten :-).

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InspiCon2019 - ein bisschen Top, ein bisschen Flop!

InspiCon 2019 in Bonn
InspiCon 2019 in Bonn

 

 Die Vorfreude auf diese  Veranstaltung und die Erwartungen waren riesig bei mir - Facebook war im Vorfeld voll von enthusiastischen Kommentaren zur InspiCon 2018. Ich freute mich total darauf, weil ich mir ganz frische, neue Impulse für meine Online-Kurse versprach. Ich erwartete eine bunte Mischung aus inhaltlichen, technischen, menschlichen, didaktischen Impulsen - und ja, auch Marketing-Impulsen.

 

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Hohes Arbeitspensum - und doch kein Stress!

Die tägliche Meditation ist leider nur selten am Strand ;-)
Die tägliche Meditation ist leider nur selten am Strand ;-)

Jedes Jahr wieder folgt auf den ruhigen, gemächlichen Sommer der Herbst, der von einen Tag auf den anderen ein extrem hohes Arbeitspensum bereithält.

 

Seit dem Auftakt mit der tollen Milton Mountain Tour 2018 am 08.09.18 jagt ein Seminar und Webinar dem anderen. In 4 Wochen habe ich 17 Webinare und 15 Seminare gehalten. Langweilig war es nicht gerade ;-).

 

Viel Arbeit zu haben ist natürlich sehr erfreulich, kann aber auch dazu führen, dass man ein bisschen aus der Puste kommt. Zumindest geht es mir in solchen Phasen immer wieder so. Doch ich habe dieses Jahr ganz bewusst vorgesorgt - und ich kann sagen: es zahlt sich aus!

 

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DSGVO - Fluch oder Segen?

Submodalitäten des Wortes DSGVO verändert
Submodalitäten des Wortes DSGVO verändert

Gäbe es das Unternehmer/innen-Unwort des Jahres, dann wäre es mit Sicherheit das Wort „DSGVO“ (Datenschutz-Grundverordnung). Wir haben uns in den letzten Wochen gefühlt mit nichts anderem beschäftigt und zum Schluss sogar Spaß daran gefunden. Die DGSVO ist für uns mehr Segen als Fluch.

Segen 1: Erinnert uns noch einmal daran, dass Datenschutz gerade heutzutage ein wichtiges und hohes Gut ist.

Sie hat uns einen gedanklichen Ausflug in unsere Jugendzeit machen lassen. Einmal zu Goethe und einmal zur Volkszählung der BRD 1987. Zu Goethe deswegen weil es mit dem Datenstreuen ein bisschen so ist wie beim Zauberlehrling. Einmal begonnen, ist die Datensammlerei und -weitergabe (fast) aus dem Ruder gelaufen und kaum mehr zu stoppen.

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3 Fundstücke von der Learntec 2018

Am 30.01. fuhr ich mit Trainer-Kollegin Heike Wellman zur Learntec nach Karlsruhe um neue Infos und Ideen für unsere Online-Akademie zu bekommen.

 

3 Fundstücke in Form von Erkenntnissen und Informationen habe ich mitgebracht:

 

Fundstück 1: edudip-next
edudip ist ja seit langem die Plattform für unsere Webinare, die (fast) alles bietet, was wir brauchen, um interaktiv und lebendig im virtuellen Raum arbeiten zu können. Umso mehr freut es uns, dass edudip nun endlich wegkommt von der Flash-Version und Ende Februar / Anfang März mit der html5 basierten Variante "edudip-next" durchstartet.

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Lokomotiven für 2018 finden

 

Der Jahreswechsel ist immer auch Zielformulierungszeit - das ist gut so.  Ich möchte hier jedoch einen speziellen Aspekt herausgreifen: nämlich das Finden der persönlichen Lokomotiven, die das Kribbeln und die Vorfreude auf 2018 auslösen.

 

Denn es sind nicht die kognitiv vorbildlich formulierten, smarten Ziele, sondern es sind die Herzens-Projekte, die die Zugkraft haben auch andere - womöglich nicht so liebsame Aufgaben - mitzuziehen. Doch wie findet man seine Lokomotiv-Projekte?

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Vorab-Info: nlpaed Fachtagung 13.-15.04.18 in Nürnberg

 

Die erste nlpaed Fachtagung organisiert durch den neuen Vorstand Birgit Widmann v. Rebay, Heike Wellmann und Iris Komarek - und vor allem Jutta Fingerle im April 2018!

 

Du darfst dich freuen auf ...
✔︎  bunte Atmosphäre
✔︎  inspirierende Kollegialität
✔︎  ideenreiche Tank-Stationen
✔︎  tolle, kompetente Referent/innen
✔︎  vielfältiges Workshop-Programm
✔︎  eine etwas andere Mitgliederversammlung
✔︎  lustige Abend-Events mit Überraschungen

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Das Office im Rucksack - wie aus äußeren Räumen innere werden

Das eigene Büro im Café
Das eigene Büro im Café

„Morgens in die Firma kommen, nachschauen an welchem Projekt man arbeitet, seinen Rollcontainer mit seinem beruflichen Hab und Gut holen und seinen Platz bei der entsprechenden Projektgruppe finden.“ - diese Idee wurde vor etwa 20 Jahren, als ich meine kurze Stippvisite als Festangestellte in einem Unternehmen hatte, heiß diskutiert. Die Führungsriege wollte dies etablieren, die Mitarbeiter sträubten sich vehement dagegen - ich vorneweg! Seinen persönlichen Platz haben, seine Heimat in oft sehr riesigen Firmen-Anlagen, die individuelle Gestaltung des Arbeitsplatztes schafft Sicherheit, Orientierung und ist ein wesentlicher Wohlfühlfaktor. Ich war fest davon überzeugt, dass fast schon ein Grundbedürfnis des Menschen ist, einen festen Platz zu haben.

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Die Vermessung der eigenen Welt

Feierabend. Nochmal rausgehen und eine Runde an der Isar drehen, weil es einfach immer gut tut. Außerdem „muss“ ich heute noch 4320 Schritte gehen, um auf die täglichen 10.000 zu kommen. Und davor noch 300ml Wasser trinken, denn meine Trink-App sagt mir, dass ich heute erst 1,7 Liter getrunken habe. Abends dann noch ein paar Seiten im aktuellen Roman lesen - der ist richtig Klasse, so dass ich jede freie Minuten zum Lesen nutze. Dies unterstreicht auch die Lesestatistik meines eReaders: Durchschnittlich 67 Minuten lese ich momentan pro Tag, statt wie normalerweise 43 Minuten. Kurz bevor ich das Haus verlasse poppt noch eine Meldung von runtastic auf, die mich dazu ermuntert, mal wieder laufen zu gehen. Ein Blick auf die Übersicht zeigt, dass ich in diesem Monat 25 km gelaufen bin, in den Monaten zuvor waren es meist mindestens 40 km.

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Von der Kunst faul zu sein

Kannst du so richtig faul sein? Einfach so? Super, dass du dir das erlaubst! Vielleicht fragst du dich aber auch, was das eigentlich ist: faul sein. In der Hängematte und lesen? Auf einer Bank sitzen und in den Himmel schauen? Im Bett liegen, in dieser und jener Zeitschrift herumblättern, dösen und das gar über mehrere Stunden. Ist das Faulsein?

Kommt drauf an. Denn Faulheit hat zwei Aspekte: abwertend wird sie verwendet, wenn man etwas tut, was einen Gegenentwurf zu etwas eigentlich Erwarteten darstellt. „In der Hängematte liegen und lesen“ kann der Gegenentwurf zu „Schreibtisch aufräumen“ oder „Seminar vorbereiten“ sein. Faulsein wird oft in dieser Relation betrachtet. Das wird dem echten Faulsein jedoch nicht gerecht.

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Visionen mit Leuchtkraft entwickeln

Sommerzeit ist Urlaubszeit und ich erlebe da immer wieder das gleiche Paradoxon: ich schalte ab, berufliche Gedanken treten zurück, Aufgaben und Ziele verlieren an Bedeutung. Doch je größer der Entspannungsgrad wird, desto mehr Ideen, Träume und Visionen entwickeln sich völlig selbständig. Weil der Geist durch die fehlende Alltagstaktung hin und her denken und träumen darf. Vieles davon verpufft wieder, wenn ich in die tägliche Routine zurückkehre. Manches jedoch bleibt und hat Chance, sich zu einer echten Leuchtstern-Vision entwickeln zu können (siehe auch Blog-Artikel von letzter Woche).

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Warum das Lernen am Urlaubsort so viel bringt

Das Seminar ist zu Ende und ich höre eine Teilnehmerin sagen: "So, jetzt zackig nach Hause, Kuchen backen für das Fußballturnier morgen, dann noch schnell Wäsche-Waschen und auf einen Sprung zur Nachbarin, die feiert heute ihren 40. Geburtstag." Von einer entspannten Konsolidierungsphase, also einer unbewussten mentalen Nachverarbeitung des Gelernten ist hier keine Spur. Der Alltag hat uns sofort am Wickel, wenn wir uns in ihm bewegen. Da bietet es sich an, ab und zu aus diesem Alltag herauszutreten und das Lernen zu einem Erlebnis der ganz besonderen Art zu machen, indem wir an besondere Orte dafür gehen. Es sprechen noch mehr viele gute Gründe dafür, ein Seminar an einem Urlaubsort zu besuchen:

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Viel Spaß auf der Didacta in Stuttgart am DGSL-Stand

Noch bis Samstag, den 18.02.17 findet die wichtigste Bildungsmesse "Didacta" in Stuttgart statt. Ich war zum heutigen Auftakt dabei und habe am Stand der DGSL zusammen mit meinen Kolleg/innen viele Infos über die Suggestopädie unter die interessierten Messebesucher gebracht. 

 

Der DGSL Stand befindet sich u.a. mit dem DVNLP e.V. im DVWO-Stand in Halle 6.

 

Vielleicht findet ja der ein oder andere noch den Weg dorthin? mehr Infos zur Didacta

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Inspiration zum Jahreswechsel

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Inspiration zum Jahreswechsel

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Inspiration für eine entspannte Adventszeit

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Inspiration für eine entspannte Adventszeit

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Inspiration für eine entspannte Adventszeit

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nlpaed-RegioTreffen München für 2017

Im Rahmen der Regionalgruppen-Treffen des nlpaed e.V. treffen sich interessierte Lerncoaches zum Austauschen, Netzwerken und Kennenlernen. Die Treffen sind kostenlos und können auch besucht werden, wenn man (noch) nicht Mitglied im nlpaed ist.

 

Damit Ihr schon jetzt planen könnt, stehen die Termine für 2017 nun fest. Im kommenden Jahr gibt es eine Neuerung: ein Teil der Treffen wird virtuell in einem Webinar stattfinden.

 

06.02.17 (19:30 Uhr Webinar) / 18.05.17 (19:30 im freiraum), 28.09.17 (19:30 im freiraum), 11.12.17 (19:30 im freiraum) + ein flexibel vereinbarter Termin im Sommer. Einladungen gehen kurz vorher noch einmal per E-mail heraus. Oder einfach formlos per E-Mail bei mir anmelden.

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Inspiration für eine entspannte Adventszeit

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Inspiration für eine entspannte Adventszeit I

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NLPAED Regionalgruppentreffen am 24.11.16 im freiraum

Am 24.11.16 findet das letzte nlpaed-Regionalgruppen-Treffen in 2016 in München statt.

 

Treffpunkt ist wie immer um 19:30 Uhr, dann starten wir mit einer Runde kollegialem Coaching oder informellen Austausch, ab 20 Uhr gibt uns Experte und Lerncoach Alexander Wisnewski einen Input zum Thema "Legasthenie durch die Lerncoaching-Brille".

 

Die Veranstaltung ist kostenlos und offen für alle Interessent*innen (auch Noch-Nicht-Mitglieder*innen) und findet im freiraum, Saarstr. 5, 80797 München, statt. Um Anmeldung per E-Mail wird gebeten.

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Was ist eigentlich die Milton Mountain Tour?

Wenn eine Bergwanderung nicht einfach nur eine Bergwanderung ist, sondern viel mehr, dann ist es die Milton Mountain Tour! Vor gut 15 Jahren fand die erste Milton Mountain Tour bei mindSYSTEMS statt und wurde für viele Jahre eine feste Größe bei den Events. Nach einer längeren Pause wollen wir sie wieder aufleben lassen. 

 

Namensgeber der Tour ist Milton Erickson, der berühmte Hypnotherapeut aus Phoenix, der bekannt ist für seine ungewöhnlichen Methoden. Eine dieser Methoden war, dass er Patienten immer wieder auf den Squaw Peak (Berg von Phoenix) schickte, mit dem Auftrag ihr Thema bzw. ihr Problem im Hinterkopf zu haben und bei der Erklimmung des Berges nach Lösungen Ausschau zu halten. Angeblich kamen die Patienten immer wieder zurück, bedankten sich für den Auftrag und meinten, sie bräuchten ihn als Therapeuten nun nicht mehr, weil sie genügend Erkenntnisse gewonnen hätten.

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NLPAED Regionalgruppentreffen am 19.07.16 im freiraum

Achtung: im Juli gibt es ein außerplanmäßiges nlpaed-Treffen - das Interesse, sich noch regelmäßiger auszutauschen und zugleich die Bereitschaft von Mitgliedern einen Abend zu gestalten, war so groß, dass wir vor der Sommerpause noch ein Treffen eingeschoben haben.

 

Im ersten Teil gibt uns Experte und Lerncoach Alexander Wisnewski einen Input zum Thema "Legasthenie durch die Lerncoaching-Brille". Der zweite Teil ist für den informellen Austausch unter Lerncoaches reserviert.

 

Beginn ist um 19:30 Uhr, die Veranstaltung ist kostenlos und offen für alle Interessent*innen (auch Noch-Nicht-Mitglieder*innen) und findet im freiraum, Saarstr. 5, 80797 München, statt.

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Dankbarkeit - die dunkle und die helle Seite

Wäre ich die Dankbarkeit, dann würde ich mir wahrscheinlich erstaunt die Augen reiben, über meine kometenhaften Karriere in den letzten paar Jahren. Wie kann es sein, dass aus einem verstaubten Begriff aus der Nachkriegszeit plötzlich ein Credo für zufriedenes Leben geworden ist? Noch vor 15 Jahren hätte sich schon bei der Nennung des Wortes  bei vielen ein undefinierter Widerwillen eingestellt - heute ist sie Gegenstand vieler Anleitungen zum Glücklichsein.  Was ist hier passiert? 

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Vom Sinn zum Unsinn zum Vielsinn.

Unbestritten entscheidet das Erleben und Erkennen von Sinn und Bedeutung maßgeblich darüber, ob wir uns zu etwas motivieren können oder nicht. Oder anders ausgedrückt: wenn wir etwas als sinnlos empfinden, dann brauchen wir viel Aufwand und Energie, um etwas zu tun.

Ein Paradebeispiel ist natürlich das institutionalisierte Lernen, z.B. in der Schule oder im Studium. Viele SchülerInnen und StudentenInnen hadern mit sehr vielen Inhalten. Sie erachten vieles von dem, was sie lernen sollen als sinnlos. Da stellt sich die Frage: Wie machen das diejenigen, die den Inhalt ebenfalls nutzlos finden, und sich dennoch mit positiven Emotionen und sinn-erfüllt damit auseinandersetzen können?

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Heuer entscheide ich mich für eine entspannte und wohltuende Adventszeit

Ich muss gestehen, als ich Ende September die ersten Lebkuchen und Nikoläuse in den Supermärkten sah, kamen mir bereits Gedanken, wie "ohje, bald ist schon wieder Weihnachten". Nachdem ich von Oktober bis Mitte Dezember jedes Jahr einen wahren Seminarmarathon mit viel Reisetätigkeit abolviere und zugleich viele Firmen die Jahresplanung 2016 abschließen wollen und daher Terminvorschläge und Konzepte von mir fordern, und auch viele Jahresabschluss-Tätigkeiten bei mindSYSTEMS zu erledigen sind, steht diese Zeit nicht wirklich für Durchschnaufen, Ruhe und Gemächlichkeit. Dazu kommt natürlich der "Weihnachtsstress": Adventskalender basteln, Christkindlmärkte besuchen, Weihnachtsgeschenke aussuchen und kaufen, Karten schreiben, mit Freunden und Kunden zum letzten Treffen in diesem Jahr verabreden usw. ... .

 

So wie mir geht es vielen Menschen in dieser Zeit - bis hin, dass sie die Vorweihnachtszeit als Stress, Hektik und Erfolgsdruck pur erleben, was nicht selten zu einer ernst zu nehmenden psychischen Belastung wird. Doch da wir selbst entscheiden können, wie wir über etwas denken, habe ich beschlossen, dass es heuer eine besonders entspannte, genussreiche und wohltuende Adventszeit wird.

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NLPAED Regionalgruppentreffen am 08.12.15 im freiraum

Ich freue mich, als Sprecherin der NLPAED-Regionalgruppe alle NLPAEDler rund um München - und solche die es werden wollen - zum letzten Treffen in diesem Jahr einladen zu können.

 

Im ersten Teil gibt uns Fachfrau Victoria Stübner einen Einblick in die Evolutions-Pädagogik. Der zweite Teil ist für einen gemütlichen Jahresausklang im weihnachtlichen Ambiente reserviert.

 

Datum: 08.12.15. Beginn ist um 19:30 Uhr, die Veranstaltung ist kostenlos und findet im freiraum, Saarstr. 5, 80797 München, statt. Bitte formlos anmelden!

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Was die Neurobiologie predigt, setzt die Suggestopädie konsequent um

Der Kongress der DGSL (Deutsche Gesellschaft für suggestopädisches Lehren und Lernen e.V.) vom 06.11.-08.11.15 in Hohenroda stand dieses Mal unter der Überschrift "Neurobiologie meets Suggestopädie". Sehr schnell wurde - wieder einmal - klar, dass das, was die Neurobiologie über das erfolgreiche Lernen weiß, die Suggestopädie als Lehr- und Trainingskonzept schon lange konsequent umsetzt. Im Grunde könnte Suggestopädie auch "Angewandte Neurodidaktik" heißen (siehe Blog-Artikel dazu).


Auf diesem Kongress ging es jedoch nicht darum, sich selbst zu beweihräuchern, sondern es wurde sehr tiefgehend an einzelnen Aspekten gearbeitet, um weiterentwickelte Konzepte und Methoden für die Umsetzung im Lehr- und Trainingsalltag anbieten zu können. Den wissenschaftlichen Hintergrund lieferte das TansferZentrum für Neurowissenschaften und Lernen (ZNL) der Uni Ulm.

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NLPAED Regionalgruppentreffen am 19.10.15 im freiraum

Nach einer längeren Sommerpause ist es wieder soweit: am 19.10.15 lade ich als Sprecherin der NLPAED-Regionalgruppe alle NLPAEDler rund um München - und solche die es werden wollen - ein,  sich auszutauschen, voneinander zu lernen und inspirieren zu lassen.


Im ersten Teil gibt uns Fachfrau Victoria Stübner einen Einblick in die Evolutions-Pädagogik. Der zweite Teil ist für den informellen Austausch unter Lerncoaches reserviert.


Beginn ist um 19:30 Uhr, die Veranstaltung ist kostenlos und findet im freiraum, Saarstr. 5, 80797 München, statt.

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Was ist eigentlich Suggestopädie?

Immer wieder taucht im Kontext Weiterbildung, Training, Schule und Bildung dieser etwas sperrige Begriff der Suggestopädie auf. Doch was kann man sich eigentlich unter dieser Methode vorstellen? Diese Frage lässt sich ganz kurz beantworten: Suggestopädie ist angewandte Neurodidaktik.

 

Und ein klein wenig ausführlicher: Suggestopädie beschäftigt sich damit, wie Erkenntnisse der Neurowissenschaften in der Lehr- und Trainertätigkeit praktisch umgesetzt werden können.


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Ein Hoch auf das Nichts-Tun!!

Nichts tun ist gar nicht so einfach - zumindest für viele Menschen. Gut, manche wollen auch gar nicht nichts tun können. Weil wir so sozialisiert sind, dass wir dies sofort mit Faulheit gleichsetzen. Bei uns geht es ja fast immer um Produktivität und Sinnhaftigkeit und Zielorientierung - sogar in der privaten Freizeit.

Andere dagegen würden schon sehr gerne nichts tun können, müssen aber immer irgendwas tun. Geradezu zwanghaft. Und ärgern sich, dass sie es ihnen so schwer fällt. Wo sie doch - wenn es ihnen mal gelingt - feststellen, wie gut das tut. Urlaub ist eine wunderbare Gelegenheit das Nichts-Tun zu üben.

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Bremst Positive Psychologie die gesellschaftliche Entwicklung?

Um es gleich vorneweg zu sagen: ich stehe zu 100% hinter dem Grundgedanken der Positiven Psychologie (was macht Menschen glücklich, zuversichtlich, optimistisch und zufrieden?). Das Flow-Konzept hat mich schon begeistert als es den Begriff der PP noch gar nicht gab. Auch in unseren Seminaren geht es seit jeher um genau diese Themen.

 

Und dennoch haben sich für mich Fragen aufgetan seit die Positivie Psychologie immer mehr in Mode kommt und dieses psychologische Forschungsgebiet ein Revival unter diesem Label erfährt.

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Was ist eigentlich das Parkinson‘sche Gesetz?

Sind Sie schon einmal von einer kleineren Wohnung in eine größere umgezogen? Und haben innerhalb kürzester Zeit festgestellt, dass das „Endlich mehr Platz“ nur eine Illusion war? Oder dass es vollkommen unerheblich ist, wie groß Ihr Keller oder Speicher ist - er ist immer voll gestopft? Wenn Sie dieses schon erlebt haben, dann wissen Sie, was das Parkinson‘sche Gesetz ist.

Dieses „Gesetz“ wurde von dem Wirtschaftswissenschaftler Cyrill Parkinson (1909-1993) definiert. Er hat sich Zeit seines beruflichen Schaffens mit dem Thema „Bürokratie“ und deren negativen Auswüchse, beschäftigt. Dabei stellte er fest, dass Bürokraten für ein und diesselbe Aufgabe  einen Tag brauchen oder auch nur eine Stunde - je nachdem wie viel Zeit Ihnen dafür zur Verfügung stand. Das Parkinson'sche Gesetz lautet also:

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NLPAED Regionalgruppentreffen am 18.06.15 im freiraum

Am 18.06.15 lade ich als Sprecherin der NLPAED-Regionalgruppe alle NLPAEDler rund um München - und solche die es werden wollen - wieder ein,  sich auszutauschen, voneinander zu lernen und inspirieren zu lassen. Im ersten Teil stellt Bettina Schweinsteiger die Möglichkeiten des Videoeinsatzes im Lerncoaching vor und berichtet von ihren Erfahrungen damit. Der zweite Teil ist dem informellen Austausch unter Lerncoaches vorbehalten. Beginn ist um 19:30 Uhr, die Veranstaltung ist kostenlos und findet im freiraum, Saarstr. 5, 80797 München, statt.

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